Die transmediale ist eines der größten und bedeutendsten Festivals für Kunst und digitale Kultur. 1988 als VideoFilmFest ins Leben gerufen, erhielt sie zehn Jahre später ihren heutigen Namen. 2002 wurde erstmals eine umfassende Ausstellung gezeigt, die Medienkunst sinnlich und räumlich erfahrbar machte. 2004 entschied die Kulturstiftung des Bundes, die transmediale als ‚Leuchtturmprojekt der Gegenwartskultur‘ zu fördern. 2006 änderte sich der Untertitel des Festivals, das nun nicht mehr international media art festival, sondern festival for art and digital culture hieß und damit eine Öffnung hin zum Spannungsfeld von Kunst, Technologie und unserem digitalisierten Alltag beansprucht. Die transmediale findet jährlich zwischen Ende Januar und Anfang Februar in Berlin statt. [Website]
transmediale
Nam June Paik
Museum Ostwall im Dortmunder U, Dortmund (2023)
Videoart at Midnight
Kino Babylon und andere, Berlin (2018)
Phaenomenale
Science & Art Festival, Wolfsburg (2007-2015)
BLOWBACK
Hörspiel und Hörgame, Deutschlandradio (2015)
ikono On Air Festival
Art & Video Festival on TV, Berlin (2013)
Rencontres Internationales
New Cinema & Contemporary Art, Paris/Berlin/Madrid (2009-2012)
s[edition]
Art for the Digital Life, London (2011)
Der Stand der Bilder
Zbigniew Rybczynski und Gabor Body, Akademie der Künste Berlin (2011)
Radioortung
Hörspiele für Selbstläufer, Deutschlandradio (2010-2011)
transmediale
festival for art and digital culture, Berlin (2002-2009)
.move – new european media art
Werkleitz, Halle (2009)
PhantasieMechanik
phaeno Science Center, Wolfsburg (2008)
TESLA
medienkunstlabor, Berlin (2007)
Woche des Hörspiels
Akademie der Künste, Berlin (2007)
ikono.tv
independent HDTV art channel (2006)
Wizards of OS 3
Internationale Konferenz, Berlin (2003)