„Meine Mutter, ein Krieg und ich“, der aktuelle Dokumentarfilm von Tamara Trampe und Johann Feindt hat am 9. Februar 2014 Weltpremiere im Panorama des Internationalen Filmfestival Berlin. Dezember 1942, Woronesh, Russland: Mitten im 2. Weltkrieg, auf einem schneebedeckten Acker nahe der Frontlinie, gebiert eine junge Frau ganz allein ihr erstes Kind. Die Frau stammt aus der Ukraine, ist Krankenschwester in der Roten Armee – und die Mutter der Regisseurin Tamara Trampe. Die Geschichte dieser Geburt gerann zur Familienanekdote – allerdings ohne entscheidende Informationen: Wer war der Vater? Wie erging es der schwangeren jungen Frau in der Armee? Wie lebte sie mit dem Baby an der Front? [Website]
Meine Mutter, ein Krieg…
Academy Museum of Motion Pictures
Eröffnungsprogramm und Ausstellungen, Los Angeles (2021)
Imagining The Future
Arab Fund for Arts and Culture, Berlin (2018)
My Food is My Home
Arab Fund for Arts and Culture auf der Berlinale (2017)
Meine Mutter, ein Krieg und ich
Dokumentarfilm von Tamara Trampe und Johann Feindt (2014)
Films from the Berliner Schule
Filmreihe und Publikation, MoMA, New York (2013)
kurz vor 12
Schnellfilmfestival, Bonn (2008)
Nice to meet you!
Kurzfilmwettbewerb, Berlin (2008)
Cinema Africa
Filmfestival, Berlin (2002-2004)
Moro No Brasil
Dokumentarfilm von Mika Kaurismäki (2002)
Black Box BRD
Dokumentarfilm von Andres Veiel (2001)