„Meine Mutter, ein Krieg und ich“, der aktuelle Dokumentarfilm von Tamara Trampe und Johann Feindt hat am 9. Februar 2014 Weltpremiere im Panorama des Internationalen Filmfestival Berlin. Dezember 1942, Woronesh, Russland: Mitten im 2. Weltkrieg, auf einem schneebedeckten Acker nahe der Frontlinie, gebiert eine junge Frau ganz allein ihr erstes Kind. Die Frau stammt aus der Ukraine, ist Krankenschwester in der Roten Armee – und die Mutter der Regisseurin Tamara Trampe. Die Geschichte dieser Geburt gerann zur Familienanekdote – allerdings ohne entscheidende Informationen: Wer war der Vater? Wie erging es der schwangeren jungen Frau in der Armee? Wie lebte sie mit dem Baby an der Front? [Website]
- Historisches Foto Vera Herr 1, Copyright: Tamara Trampe, Ahlbecker Str.11A, 10437 Berlin
- Protagonistin Alexandra Nikitischna Mochij, Copyright: Johann Feindt, Naunynstr.69, 10997 Berlin
- Regisseurin Tamara Trampe auf Schneefeld, Copyright: Jule Katinka Kramer, Bergfriedstr.11, 10969 Berlin